(B) Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Mittwochnachmittag mit der Meldung „Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall“ in den Bruchweg nach Limbach alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehr stellte sich heraus, dass sich der Unfall von zwei Personenkraftwagen selbst auf der Hauptstraße, Ecke Bruchweg befindet. Hier sind zwei Pkw zusammengeprallt. Einer der beiden Pkw wollte aus dem Bruchweg in Fahrtrichtung Strinz-Trinitatis. Hier kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Zusammenprall der beiden Fahrzeuge. Die Fahrerin des abbiegenden Pkw wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die eingesetzten Feuerwehren aus Limbach und Strinz-Trinitatis kümmerten sich um die Aufnahme der ausgelaufenen Betriebsstoffe, sowie dem Abklemmen der beiden Fahrzeugbatterien.

(B) Brandverdacht

Die Feuerwehr Hünstetten wurde nach Kesselbach zu einem gemeldeten Brandverdacht alarmiert. Beim Eintreffen stellte sich vor Ort heraus, dass der Einsatz negativ ist.

(B) Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Hünstetten wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst nach Strinz-Trinitatis alarmiert. Nach erfolgreicher Unterstützung konnten die Wehren wieder zurück in die Unterkunft fahren.

(B) Türöffnung

Die Feuerwehr Hünstetten wurde zu einer Türöffnung mit hilfloser Person nach Wallbach alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte die Tür doch durch die Bewohnerin geöffnet werden. Der Rettungsdienst übernahm dann die weitere Behandlung.

(B) Umgestürzter Baum

Die Feuerwehr Hünstetten wurde zu einem umgestürzten Baum alarmiert, der beim Eintreffen der Feuerwehr schon durch die Straßenmeisterei entfernt wurde. Somit kein Einsatz für die Feuerwehr.

(B) Brand von einem Unterstand

Die Feuerwehr Hünstetten verhinderte in der Nacht von Samstag auf Sonntag schlimmeres. Bei einem Brand von einem Unterstand wurde das vollständige Übergreifen auf eine angrenzende Garage verhindert.

Um kurz nach Mitternacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einem Brandverdacht nach Hünstetten-Beuerbach alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Beuerbach fanden einen brennenden Unterstand vor. Dieser Unterstand grenzt an eine Garage auf dem Nachbargrundstück.

Durch die Flammen wurden Fenster in der Garage beschädigt, durch die das Feuer auf gelagertes Holz innerhalb der Garage übergreifen konnte. Ein vollständige Ausbreiten der Flammen auf die Garage konnte aber durch schnelles Eingreifen der freiwilligen Feuerwehren aus Bechtheim, Beuerbach, Ketternschwalbach und Wallrabenstein verhindert werden.

Die beiden Brandstellen wurden abgelöscht und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Auch innerhalb der Garage wurden Teile der Decke eingerissen, um nach Brandnestern zu schauen. Der Einsatz für die Feuerwehr Hünstetten war nach rund 2,5 Stunden beendet. Wie es zu diesem Brand kam, wird von der Polizei ermittelt.

Bericht mit Bildern: www.wiesbaden112.de

(B) BMA

Im Seniorenheim Wallbach kam es zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage. Durch einen Wasserschaden im 1. OG drang Wasser durch die Decke in einen darunter befindlichen Brandmelder. Dieser erlitt dadurch einen Kurzschluss und löste aus. Es bestand keine Gefahr. Daher auch kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.

Unwetterschaden

Unwetterschaden

Brand von zwei Holzstapeln

In den frühen Morgenstunden des 2. Weihnachtstages wurde die Feuerwehr Hünstetten mit mehreren Ortsteilwehren zu einem gemeldeten Holzstapelbrand am Ortsausgang von Wallrabenstein alarmiert.

Vor Ort stellten die ersteintreffenden Einsatzkräfte fest, dass in unmittelbarer Nähe noch ein zweiter großer Holzstapel brennt. Daraufhin wurden weitere Feuerwehren der Gemeinde Hünstetten zur Unterstützung sowie einem Rettungswagen für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger zur Absicherung an die Einsatzstelle am Ortsausgang nach Beuerbach nachalarmiert.

Die Feuerwehren Bechtheim, Beuerbach, Ketternschwalbach, Limbach, Wallbach und Wallrabenstein waren mit einem Großaufgebot vor Ort, da zum einen die Wasserversorgung über eine längere Strecke an zwei Stellen hergestellt werden musste und zum anderen mehrere Atemschutzgeräteträger aufgrund der starken Rauchentwicklung nötig waren.

Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, konnten die angebrannten Holzstücke auseinander gezogen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.