(B) Unterstützung für den Rettungsdienst nach Verkehrsunfall

Am Sonntagabend, gegen 18:35 Uhr, ereignete sich auf der L3275 zwischen den Ortschaften Hünstetten-Limbach und Strinz-Trinitatis ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Eine 43-jährige Frau aus Mengerskirchen fuhr, aus Limbach kommend, in Richtung Strinz-Trinitatis. Rund 400 Meter vor dem Ortseingang von Strinz-Trinitatis kam ihr Fahrzeug aus noch nicht geklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.

In der dortigen Böschung überschlug sich der Kleinwagen auf einer Strecke von mehreren Metern auch mehrfach und die Frau, die vermutlich nicht angeschnallt war, wurde durch die zerbrochene Frontscheibe aus ihrem Fahrzeug mehrere Meter in die Böschung auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite geschleudert.

Durch Kräfte der freiwilligen Feuerwehren aus Wallbach, Limbach und Strinz-Trinitatis wurde die Landesstraße abgesperrt und die Unfallstelle für die Rettungskräfte ausgeleuchtet. Ebenso unterstützen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren bei der Rettung der schwerverletzten Fahrerin aus dem unwegsamen Gelände. Aufgrund der schwere der Verletzungen wurde durch die Staatsanwaltschaft Wiesbaden ein Gutachter zur Unfallstelle entsandt und das Unfallfahrzeug sichergestellt. Die Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus nach Wiesbaden verbracht. Gegen 21:20 Uhr konnte die Vollsperrung aufgehoben werden.

Bildmaterial: www.wiesbaden112.de

(B) Zustand nach Verkehrsunfall

Durch einen folgenschweren Fahrfehler einer 86-jährigen kam es am Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten und vier zum Teil völlig kaputten Autos. Die Feuerwehr Görsroth/Kesselbach war vor Ort, um auslaufende Betriebsmittel aufzunehmen und die Unfallstelle abzusichern. Rund zwei Stunden war der Bereich der Unfallstelle gesperrt, bis alle beteiligten Unfallfahrzeuge abgeschleppt waren.

Nach Polizeiangaben bog die 86-jährige Fahrerin mit ihrem Audi am Vormittag um kurz nach 11:00 Uhr mit ihrem Auto falsch in einen Verkehrskreisel im Ortsteil Kesselbach ein. Dort stieß sie zuerst mit dem Opel Corsa eines 57 Jahre alten Mannes zusammen, das durch den Aufprall rückwärts über einen Bordstein geschleudert wurde. Weil die Hinterachse dieses Wagens brach, machte sich einer der beiden Hinterreifen selbstständig und prallte anschließend gegen den Kühlergrill eines dritten Autos, wie die Polizei mitteilte.

Außerdem stieß die Unfallverursacherin mit ihrem Wagen noch frontal gegen ein BMW Elektrofahrzeug, in dem ein 24-jähriger Mann saß. Bei den Zusammenstößen wurden sowohl die 86-Jährige als auch die 57 und 24 Jahre alten Männer verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. An ihren Autos entstand Totalschaden. Die Polizei schätzt, dass der Sachschaden insgesamt bei mehreren 10.000 Euro liegt.

Während der Aufräumarbeiten war der Verkehr rund um den Kreisel für rund zweieinhalb Stunden gesperrt. Auch die Feuerwehr war im Einsatz, unter anderem, um ausgelaufene Kraftstoffe zu binden.

Bildmaterial von Wiesbaden112

(B) Verkehrsunfall

Ein Autofahrer ist bei einem Unfall bei Hünstetten schwer verletzt worden. Er prallte mit einem Carsharing-Auto gegen einen Baum.

Der 27 Jahre alte Autofahrer war am Dienstag gegen 8 Uhr auf einer Landstraße vom Hünstetter Ortsteil Strinz-Trinitatis (Rheingau-Taunus) kommend in Richtung Limbach unterwegs. In einer Kurve kam der Mann mit seinem gemieteten Carsharing-Auto von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum, wie ein Polizeisprecher hessenschau.de sagte. „Es handelt sich um einen Alleinunfall“, berichtete er weiter.

Alleinunfall L3275 Strinz-Trinitatis/Limbach 18.12.18

Der Autofahrer wurde schwer verletzt, er kam mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus. Die L3275 musste für die Bergungsarbeiten rund eineinhalb Stunden gesperrt werden. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.

Türöffnung

Unterstützung für den Rettungsdienst

Auslaufende Betriebsmittel

Ölspur

(B) Verkehrsunfall, eingeklemmte Person

Vermutlich mehrere Stunden später erst entdeckte ein Verkehrsteilnehmer auf der Strecke zwischen Hennethal und Panrod einen umgerissenen Baum. Er hielt an und entdeckte rund 50 Meter auf dem Feld einen überschlagenen Pkw. Die Feuerwehren aus Aarbergen / Hünstetten und der Rettungsdienst wurden alarmiert, und befreiten den Fahrer aus seinem Fahrzeug.

Ein Autofahrer, der die Unfallstelle am Samstagmorgen gegen 05:45 Uhr passierte, bemerkte einen angefahrenen Baum am Fahrbahnrand und suchte die Umgebung ab. Dabei fand er den Unfallfahrer in seinem Fahrzeug und verständigte die Rettungskräfte. Nach ersten polizeilichen Feststellungen befuhr ein 30-jähriger aus Hünstetten die K690 aus Richtung Hohenstein-Hennethal in Richtung Aarbergen-Panrod.

Er geriet aus bislang unbekannter Ursache  vor einer leichten Kuppe vermutlich mit den rechten Rädern auf den unbefestigten Randstreifen. Dadurch verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte nach links von der Fahrbahn. Er fuhr über einen Leitpfosten und prallte gegen einen Baum, den er komplett mit seinem Pkw umriss. Anschließend überschlug er sich und blieb etwa 50 Meter weiter auf dem Dach liegen. Er wurde im Fahrzeug eingeklemmt und von der Feuerwehr befreit.

Danach wurde er schwer verletzt von einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt. Möglicherweise geschah der Unfall bereits einige Stunden vor seiner Entdeckung. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die K690 zwischen Hennethal und Panrod vollgesperrt.

 

Vollständiger Bericht: Mehrere Stunden nicht bemerkt: Schwerer Alleinunfall – Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt

Türöffnung

Auslaufende Betriebsstoffe