Umgestürzter Baum

Unklare Rauchentwicklung

Holzstapelbrand

(B) Zustand nach Pkw-Brand

Die Feuerwehren Wallbach und Limbach wurden gegen 19:00 Uhr auf die B417 zwischen der Hühnerkirche und der Abfahrt Görsroth zu einem gemeldeten Pkw-Brand alarmiert. Die Einsatzkräfte fanden auf dem Waldparkplatz an der B417 einen VW-Bus vor. Der Fahrer berichtete, dass während der Fahrt plötzlich eine starke Rauchentwicklung aus dem Motorraum wahrnehmbar war. Er stellte das Auto sofort auf dem Parkplatz ab und konnte glücklicherweise durch Unterstützung von einem Lkw-Fahrer einen Feuerlöscher erhalten und den Entstehungsbrand am Motor löschen. Die Feuerwehr löschte und kühlte restliche Verkleidungsteile des Motors ab, kontrollierte den Motorraum und nahm auslaufende Betriebsstoffe unter dem Fahrzeug auf.

(B) Beginnender Pkw-Brand nach Verkehrsunfall

In den frühen Morgenstunden am Karfreitag kam es auf der B417 bei Idstein-Ehrenbach zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein Pkw überschlug sich mehrfach. Dabei wurde auch der Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert. Der Notarzt konnte leider nur noch den Tod feststellen.

Gegen 05:40 Uhr wurde die Rettungsleitstelle in Bad Schwalbach über einen Verkehrsunfall auf der B417 zwischen den Abfahrten Taunusstein-Orlen und Idstein-Ehrenbach in Kenntnis gesetzt. Ersthelfer fanden in einer langezogenen Rechtskurve, kurz vor der Abfahrt Ehrenbach, einen überschlagenen Pkw vor. Der alarmierte Rettungsdienst konnte zusammen mit den Ersthelfern den Fahrer rund 30 Meter von seinem Pkw im Graben auffinden. Der Notarzt konnte aber leider nur noch den Tod feststellen.

Beim Eintreffen des Rettungsdienstes fing der zerstörte Pkw zu qualmen an, sodass die Feuerwehr hinzugezogen werden musste. Die Feuerwehren aus Hünstetten-Görsroth/Kesselbach, -Oberlibbach, Idstein-Ehrenbach und Taunusstein-Neuhof löschten den qualmenden Motorraum des Pkw ab.

Da unklar war, ob sich noch weitere Personen in dem Pkw befanden, wurde das angrenzende Waldstück von den freiwilligen Feuerwehrkameradinnen und Kameraden durchsucht.

Während des Einsatzes und der Unfallaufnahme durch einen Gutachter war die B417 zwischen den Abfahrten Ehrenbach und Orlen vollgesperrt. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.

Bericht mit Bildern bei Wiesbaden112

Ausgelaufene Betriebsstoffe

Unklare Rauchentwicklung

(B) Gebäudebrand Nachlöscharbeiten

Gebäudebrand Hünstetten-Görsroth 20.03.18Ein Gebäudebrand in Hünstetten-Görsroth (Rheingau-Taunus-Kreis) beschäftigte in der Nacht zum Dienstag die Feuerwehren aus Hünstetten und Idstein. Offenbar auf einer Terrasse beginnend, breitete sich das Feuer rasch auf das Obergeschoss und den Dachstuhl aus. Die vierköpfige Familie konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Mit einem Großaufgebot war die Feuerwehr im Einsatz.

Ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Hünstetten-Görsroth endete in der Nacht zum Dienstag glimpflich. Gegen 03:00 Uhr wurden die Hünstettener Feuerwehren zu dem Gebäudebrand alarmiert. Als die Rettungskräfte eintrafen, stand die überdachte Terrasse hinter dem Haus bereits lichterloh in Flammen und der Brand hatte sich auf das Kinderzimmer im ersten Obergeschoss und das Dach ausgebreitet. Die vierköpfige Familie hatte sich dank des rechtzeitigen Alarms der installierten Rauchmelder rechtzeitig in Sicherheit bringen können und blieb unverletzt.

Schnell wurden weitere Ortsteilfeuerwehren nachalarmiert. Mit Kräften aus Bechtheim, Görsroth/Kesselbach, Limbach, Oberlibbach, Wallbach und Wallrabenstein sowie der Drehleiter aus Idstein konnte das Feuer gelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten im Dachstuhl gestalteten sich schwierig – teilweise musste die Dachhaut geöffnet werden, um an Brandnester zu gelangen. Schwierigkeiten bereitete der Feuerwehr auch die tiefen Minusgrade.

Gebäudebrand Hünstetten-Görsroth 20.03.18Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Bechtheim, Görsroth/Kesselbach, Ketternschwalbach, Limbach, Oberlibbach und Wallrabenstein erneut für Nachlöscharbeiten alarmiert. Neben der Drehleiter aus Idstein rückte diesmal auch die Drehleiter aus Taunusstein-Hahn zur Unterstützung an.

Den Gebäudeschaden schätzt die Polizei auf 150.000 bis 200.000 Euro. Die Wiesbadener Kriminalpolizei war am Brandort und hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.

Bericht mit Bildergalerie bei Wiesbaden112.de

(B) Gebäudebrand

Gebäudebrand Hünstetten-Görsroth 20.03.18Ein Gebäudebrand in Hünstetten-Görsroth (Rheingau-Taunus-Kreis) beschäftigte in der Nacht zum Dienstag die Feuerwehren aus Hünstetten und Idstein. Offenbar auf einer Terrasse beginnend, breitete sich das Feuer rasch auf das Obergeschoss und den Dachstuhl aus. Die vierköpfige Familie konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Mit einem Großaufgebot war die Feuerwehr im Einsatz.

Ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Hünstetten-Görsroth endete in der Nacht zum Dienstag glimpflich. Gegen 03:00 Uhr wurden die Hünstettener Feuerwehren zu dem Gebäudebrand alarmiert. Als die Rettungskräfte eintrafen, stand die überdachte Terrasse hinter dem Haus bereits lichterloh in Flammen und der Brand hatte sich auf das Kinderzimmer im ersten Obergeschoss und das Dach ausgebreitet. Die vierköpfige Familie hatte sich dank des rechtzeitigen Alarms der installierten Rauchmelder rechtzeitig in Sicherheit bringen können und blieb unverletzt.

Schnell wurden weitere Ortsteilfeuerwehren nachalarmiert. Mit Kräften aus Bechtheim, Görsroth/Kesselbach, Limbach, Oberlibbach, Wallbach und Wallrabenstein sowie der Drehleiter aus Idstein konnte das Feuer gelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten im Dachstuhl gestalteten sich schwierig – teilweise musste die Dachhaut geöffnet werden, um an Brandnester zu gelangen. Schwierigkeiten bereitete der Feuerwehr auch die tiefen Minusgrade.

Gebäudebrand Hünstetten-Görsroth 20.03.18Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Bechtheim, Görsroth/Kesselbach, Ketternschwalbach, Limbach, Oberlibbach und Wallrabenstein erneut für Nachlöscharbeiten alarmiert. Neben der Drehleiter aus Idstein rückte diesmal auch die Drehleiter aus Taunusstein-Hahn zur Unterstützung an.

Den Gebäudeschaden schätzt die Polizei auf 150.000 bis 200.000 Euro. Die Wiesbadener Kriminalpolizei war am Brandort und hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.

Bericht mit Bildergalerie bei Wiesbaden112.de