Brennende Strohballen

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Montag, den 06. September in den Mittagsstunden zu einem gemeldeten Strohballenbrand zwischen Wallrabenstein und Würges alarmiert. Vor Ort brannten rund 70 Strohballen, die durch die Feuerwehr aus Bechtheim, Beuerbach, Wallbach und Wallrabenstein abgelöscht wurden. Im Pendelverkehr wurde Wasser an die Einsatzstelle gebracht.

Brennender Bus

Die Feuerwehr Hünstetten wurde in den frühen Morgenstunden des 21.07. zu einem brennenden Bus auf die B417 im Bereich der Kreuzung Hühnerkirche alarmiert. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle konnte schon auf Sicht festgestellt werden, dass dieser Brand bestätigt ist. Aufgrund der schlechten Wasserversorgung außerhalb geschlossener Ortschaft wurden schnell weitere Feuerwehren, unter anderem die Feuerwehr Idstein, mit wasserführenden Fahrzeugen alarmiert, um die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicherzustellen. Der Brand konnte relativ schnell durch den Einsatz von Löschschaum unter Kontrolle gebracht werden. Mehrere Trupps unter Atemschutz waren hierbei im Einsatz. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war der Bereich zwischen der Kreuzung Hühnerkirche und der Abfahrt Bechtheim vollgesperrt.

BMA

Am frühen Sonntag, den 18.07. wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Kesselbach alarmiert. Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und anschließend konnten die alarmierten Einsatzkräfte wieder in die Unterkünfte fahren.

BMA

Am frühen Samstag, den 17.07. wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Kesselbach alarmiert. Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und anschließend konnten die alarmierten Einsatzkräfte wieder in die Unterkünfte fahren.

Betriebsaufnahme Unwetterzentrale

Aufgrund von weiter drohendem Unwetter wurde kurzerhand die Unwetterzentrale in Wallrabenstein in Betrieb genommen. Die Unwetterzentrale dient zur Unterstützung der zentralen Leitstelle in Bad Schwalbach. Bei schweren Unwetterereignissen werden vom Feuerwehrgerätehaus in Wallrabenstein die Feuerwehren aus disponiert. Glücklicherweise nahm das Unwetter keine Fahrt auf und schwächte ab. Daher konnte die Unwetterzentrale nach kurzer Zeit wieder zurückgefahren werden.

Unwettereinsatz

Die Feuerwehr Hünstetten wurde nach Bechtheim zu einem herausgedrückten Gullideckel alarmiert. Dieser wurde bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Anwohner wieder eingesetzt, sodass ein Eingreifen der Feuerwehren aus Bechtheim und Ketternschwalbach nicht nötig war.

Waldbrand

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Sonntagmittag, den 25.04.2021 zu einem gemeldeten Waldbrand bei Wallbach alarmiert. Aufmerksame Wanderer bemerkten eine Rauchentwicklung im Wald und verständigten die Leitstelle über den Notruf 112. Vor Ort angekommen fanden die eingesetzten Feuerwehren aus Wallbach, Limbach, Strinz-Trinitatis und Bechtheim rund 25 Quadratmeter brennenden Waldboden sowie einen Baumstamm vor. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht und anschließend mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Vor Ort wurde eine schlafende Person aufgefunden, die im Wald mit einem Einweggrill das Grillen begonnen hatte, aber dabei einschlief. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen. Großes Lob auch an die aufmerksamen Wanderer, durch die eine Ausbreitung und größeres Ausmaß sicherlich verhindert wurde.

Wir weisen darauf hin, dass im Zeitraum vom 01. März bis zum 31. Oktober offenes Feuer im Wald verboten ist und appellieren auch dies zu beachten, um solche eine Entstehung eines Brandes zu verhindern.  

(B) Brandgeruch

Die Feuerwehr Hünstetten wurde in der Nacht zum 27.03. zu einem Brandgeruch in einer Privatwohnung in Bechtheim alarmiert. Vor Ort konnte ein Brandgeruch festgestellt werden. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde das komplette Gebäude nach Erwärmungen abgesucht, aber es wurde nichts festgestellt. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

(B) BMA

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Samstag, den 30.01. in den frühen Morgenstunden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Kesselbach alarmiert. Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt und die Feuerwehren fuhren in Richtung Unterkunft. Auf dem Heimweg wurden die alarmierten Ortsteilwehren aus Görsroth/Kesselbach und Wallbach erneut über ein Auslösen der Anlage informiert. Wie zuvor konnte kein Grund für das Auslösen festgestellt werden. Die Anlage wurde dann an eine Fachfirma übergeben.