(B) Flächenbrand

Nach dem es einen Tag zuvor bei Wallbach schon einen Flächenbrand gab, wurden die Feuerwehr Hünstetten am Donnerstagvormittag um kurz vor 11:00 Uhr nach Strinz-Trinitatis zu einem Flächenbrand alarmiert. Auf einer Fläche von rund 8 Hektar (80.000 Quadratmeter) brannte es auf mehreren Äckern. Der Brand wurde wie einen Tag zuvor durch einen Funkenschlag an einem Mähdrescher ausgelöst. Starke Winde erschwerten die Löscharbeiten der eingesetzten Feuerwehren. Auch die Wasserversorgung stellte die Feuerwehren wieder vor ein großes Problem. Durch Nachforderungen von wasserführenden Fahrzeugen aus Nachbarkommunen konnte der Brand nach rund einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden. Großangelegte Nachlöscharbeiten und Kontrollen bis kurz nach 13:00 Uhr brachten die freiwilligen Einsatzkräfte der Feuerwehren wieder einmal an ihre Belastungsgrenze. Auch bei diesem Einsatz an einem Wochentag wurde wieder deutlich, dass die Feuerwehren massive Personalprobleme hatte. Die Feuerwehrfahrzeuge waren teilweise nur zur hälfte besetzt. Ein Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hünstetten. Unterstützen Sie die Feuerwehren in Ihren Orten, damit eine Sicherheit für das komplette Gemeindegebiet gegeben ist.

(B) Flächenbrand

Die Feuerwehr Hünstetten wurde heute Mittag initial um 15:40 Uhr den Ortsteilwehren Wallbach, Limbach, Strinz-Trinitatis und Bechtheim alarmiert. Auf einer Fläche von 60×100 Meter brannte nach einem Funkenschlag, ausgelöst durch einen Mähdrescher, das fast zu Ende geerntete Feld. In letzter Sekunde konnte ein Übergreifen auf angrenzende Wohngebäude verhindert werden. Das Feuer war bereits auf die Grundstücke, aufgrund der Winde, gelaufen. Wegen der schlechten Wasserversorgung am Ortsrand/Feldbereich wurden die Ortsteilwehr Görsroth/Kesselbach und Wallrabenstein mit ihren wasserführenden Fahrzeugen nachalarmiert. Zur Sicherheit, da das Feuer weiterhin drohte an die Wohngebäude zu gelangen, wurde das Alarmstichwort erhöht. Die Kräfte der Feuerwehr Idstein konnten die Einsatzfahrt aber wieder abbrechen. Bei diesem Einsatz haben wir wieder einmal gemerkt, dass zu Tageszeiten akute Personalprobleme herrschen. Die Feuerwehren in Hünstetten sind jederzeit auf der Suche nach Bürgerinnen und Bürger, die Interesse auf ein vielfältiges Hobby mit Kameradschaft und neuen Herausforderungen haben.

(B) BMA

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Mittwoch um 12:46 Uhr nach Wallbach zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Altenwohnheim alarmiert. Durch die alarmierten Einsatzkräfte konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Nach der Erkundung konnten die alarmierten Feuerwehren wieder in die Unterkunft fahren.

(B) BMA

Die Feuerwehr Hünstetten wurde am Samstag um kurz vor 13:00 Uhr nach Wallbach zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Altenwohnheim alarmiert. Durch die alarmierten Einsatzkräfte konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Nach der Erkundung konnten die alarmierten Feuerwehren wieder in die Unterkunft fahren.

(B) BMA

Die Feuerwehren aus Wallbach, Limbach, Strinz-Trinitatis, Görsroth/Kesselbach sowie der Einsatzleitwagen Hünstetten wurden am Dienstagabend gegen 18:45 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Wallbach alarmiert. Im Seniorenheim löste ohne ersichtlichen Grund die automatische Brandmeldeanlage aus. Nach gründlicher Kontrolle konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Somit konnten die eingesetzten Feuerwehren wieder in ihre Unterkunft fahren.

(B) Kellerbrand

Die Feuerwehren aus Wallbach, Limbach und Strinz-Trinitatis wurden am Dienstagabend zu einem gemeldeten Kellerbrand nach Wallbach alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter, schwarzer Rauch aus dem Kellergeschoss der Wohnung hervor. Trupps unter Atemschutz konnten den Brandort schnell ausfindig machen. Es brannten Teile an der Heizung, die von den eingesetzten Feuerwehrkräften schnell gelöscht werden konnten. Da das Gebäude belüftet werden musste und anfangs unklar, was genau brennt, wurden die Feuerwehren aus Görsroth/Kesselbach und Bechtheim unter anderem mit einem weiteren Belüftungsgerät und weiteren Atemschutzgeräteträgern nachgefordert. Mit der Wärmebildkamera, die auf dem Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hünstetten verladen ist, wurde der Brandherd kontrolliert. Die Heizung wurde anschließend durch eine Fachfirma fachgerecht abgeklemmt. Verletzt wurde niemand.

(B) Sturmschaden

Wiederum fast eine Stunde nach der zweiten Alarmierung der Feuerwehr Görsroth/Kesselbach am „Sturmtief Eberhard – Sonntag“ wurde die Feuerwehren Görsroth/Kesselbach und Oberlibbach erneut auf die B417 alarmiert. Dieses mal von Kesselbach und Richtung Oberlibbach. Wie bei den vorherigen Einsätzen konnte auch dieses mal kein Baum vorgefunden werden, der die Fahrbahn versperrt.

(B) Sturmschaden

Parallel zum Einsatz #12 wurde der Feuerwehr Görsroth/Kesselbach ein weiterer Einsatz gemeldet. Ein Baum stürzte von einem Grundstück auf das andere. Da der Baum auf einem Privatgrundstück umgestürzt und keine Gefahr in Verzug war, musste die Feuerwehr nicht eingreifen.

(B) Sturmschaden

Nur wenige Minuten nach der ersten Alarmierung wurde die Feuerwehr Görsroth/Kesselbach erneut auf die B417 zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Ein Anrufer meldete einen umgestürzten Baum zwischen der Abfahrt Görsroth und dem Waldparkplatz an der B417. Auch hier konnte kein Baum festgestellt werden. Sicherheitshalber wurden auch hier wieder die Bereiche bis zur Hühnerkirche und nach Oberlibbach kontrolliert. Auch dort wurde nichts festgestellt.

(B) Sturmschaden

Die Feuerwehr Görsroth/Kesselbach wurde auf die B417 an die Abfahrt Görsroth zu einem gemeldeten umgestürzten Baum alarmiert. Es konnte kein Baum vorgefunden werden, der auf der Fahrbahn lag. Sicherheitshalber wurden die Bereiche in Richtung Hühnerkirche sowie Oberlibbach kontrolliert. Auch in diesen Bereichen konnte nichts vorgefunden werden.