Brandnachschau

Die Feuerwehr Hünstetten wurde zu einer Brandnachschau nach Kesselbach alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem Brand von einem Küchengerät, welcher durch die Bewohner selbst gelöscht wurde. Die Bewohner alarmierten die Feuerwehr, damit eine Brandnachschau durchgeführt wird. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Die Kontrolle verlief negativ, ein weiteres Handeln der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Kaminbrand

Heute wurde die Feuerwehr Hünstetten gemeinsam mit der Feuerwehr Idstein (Drehleiter) zu einem Kaminbrand nach Görsroth alarmiert. Passanten hatten eine massive Rauchentwicklung aus einem Kamin wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort konnte keine Rauchentwicklung mehr festgestellt werden. Eine Überprüfung mittels Wärmebildkamera verlief negativ. Vermutlich kam es zu einem kurzeitigen Abbrand von Ruß-Anhaftungen im Kamin. Alle Kräfte konnten kurze Zeit später wieder einrücken.

Kleintier in Notlage

Heute wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer Hilfeleistung nach Kesselbach alarmiert. Seit zwei Tagen saß eine Katze in ca. 14 m Höhe in einem Baum, sodass die Besitzer die Feuerwehr alarmierten. Aufgrund der Höhe wurde die Drehleiter aus Idstein nachgefordert. Die Katze entfernte sich bei jedem Versuch sie einzufangen immer weiter weg, sodass der Rettungsversuch erfolglos blieb.

Hilfeleistung

Am 16.01.2023 wurde die Feuerwehr Hünstetten gemeinsam mit der Feuerwehr Taunusstein zu einer Hilfeleistung nach Oberlibbach alarmiert. Aufgrund eines Wasserrohebruchs lief Wasser in eine Baugrube sowie in einen Neubau. Das Wasser wurde durch die Feuerwehr abgestellt. Im Nachgang wurde der Neubau gemeinsam mit dem Besitzer begangen, ein weiteres Handeln der Feuerwehr war nicht mehr notwendig.

Türöffnung

Am 01.01.2023 wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer Türöffnung und zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Wallbach alarmiert. Die Feuerwehr musste eine Haustür und eine Wohnungstür öffnen, um an den Patienten zu gelangen, welcher in der Wohnung gestützt war. Im Anschluss wurde der Patient dem Rettungsdienst übergeben.

Brandverdacht am Gebäude

Heute wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einem Brandverdacht am Gebäude auf das Schulgelände der Gesamtschule Wallrabenstein alarmiert. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein Müllcontainer brannte. Das Schulgebäude war nicht betroffen. Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz und mit einem C-Rohr schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir darum, bei sachdienlichen Hinweisen die Polizei in Idstein zu informieren.

Verkehrsunfall / eingeklemmte Personen

Am 24.12.2022 wurde die Feuerwehr Hünstetten gemeinsam mit der Feuerwehr Aarbergen zu einem Verkehrsunfall auf die L 3031 bei Ketternschwalbach alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache, kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit zwei Fahrzeugen. Eingeklemmt war glücklicherweise niemand, allerdings wurden insgesamt drei Personen teils schwer verletzt. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst, sicherte die Unfallstelle und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Des Weiteren wurde der Brandschutz sichergestellt. Allen Beteiligten wünschen wir gute Besserung und eine baldige Genesung!

Brandmeldeanlage

Heute wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Görsroth / Limeshof alarmiert. Nach der ersten Erkundung konnte festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage bei Reinigungsarbeiten ausgelöst wurde. Der Einsatz war somit negativ und alle Kräfte konnten wieder einrücken.

Hilfeleistung / Wasserschaden

Heute wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einer Hilfeleistung nach Bechtheim alarmiert. In einem leerstehenden Haus kam es aufgrund eines Rohrbruchs zu einem größeren Wasserschaden. Betroffen war das Erdgeschoss und das Kellergeschoss. Der Schaden wurden mittels I-Sauger und Tauchpumpe beseitigt.

Unterstützung Rettungsdienst

Erneut wurde die Feuerwehr Hünstetten zur Unterstützung für den Rettungsdienst alarmiert. Auf Grund der anhaltenden Straßenglätte, verzögerte sich die Ankunft eines nach Wallbach alarmierten Rettungswagen. Bis zum Eintreffen des RTW wurde der Patient durch die Feuerwehr erstversorgt. Des Weiteren unterstützte die Feuerwehr mit Streumittel die An – und Abfahrt des Rettungsdienstes.