Hilfeleistung / Kleintier in Notlage
Feuer klein Innerorts
Die Freiwillige Feuerwehr Hünstetten wurde am 14.07.2023 zu einem Heckenbrand nach Wallbach alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um ein Nutzfeuer in einer Feuertonne handelte. Der Einsatz war somit negativ und alle Kräfte konnten wieder einrücken.
Flächenbrand
In Idstein-Heftrich im Bereich „Alteburger Markt“ kam es zu einem größeren Flächenbrand. Die Feuerwehr Hünstetten unterstützte bei den Löscharbeiten.
Wald-/Flächenbrand – Unklare Rauchentwicklung
Flächenbrand
Der dritte Einsatz an diesem Tag war erneut ein größerer Flächenbrand. Hierbei unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Ketternschwalbach bei den umfangreichen Löscharbeiten.
Flächenbrand
Noch während des laufenden Einsatzes in Wallrabenstein kam es zu einem weiteren großen Brandereignis in Wörsdorf. Hierfür konnte das Tanklöschfahrzeug aus Idstein aus unserem Einsatz herausgelöst werden. Im Anschluss daran verlegte das Tanklöschfahrzeug aus Bechtheim ebenfalls nach Wörsdorf zur Unterstützung.
Flächenbrand
Am 08.07.2023 wurde die Feuerwehr Hünstetten gemeinsam mit der Feuerwehr Idstein (TLF) zu einem Flächenbrand in Wallrabenstein alarmiert. Vor Ort brannten ca. 1000m2 Feld. Mit mehreren Strahlrohren wurde die Brandbekämpfung eingeleitet, sowie ein Pendelverkehr zur Aufrechterhaltung der Wasserversorgung durchgeführt.
Hilfeleistung / Verkehrsunfall
Am 06.07.2023 wurde die Feuerwehr Hünstetten zu einen Verkehrsunfall nach Limbach in die Rosenstraße alarmiert. Die Zentrale Rettungsleitstelle erhielt eine Notrufmeldung über das E-Call-System eines Fahrzeugs, jedoch ohne Sprechkontakt zum Fahrer. Die Rosenstraße sowie das komplette nähere Umfeld wurde von der Feuerwehr abgesucht. Es konnte kein verunfalltes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit aktivem E-Call-Notruf ausfindig gemacht werden.
Gebäudebrand
Am 04.07.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Hünstetten gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Idstein-Niederauroff zu einem gemeldeten Gebäudebrand in Görsroth alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte handelte es sich um einen größeren Heckenbrand am Gebäude. Mit zwei Trupps unter Atemschutz wurde umgehend ein Löschangriff eingeleitet. Es folgten im Anschluss Nachlöscharbeiten sowie weitere Kontrollen mit der Wärmebildkamera.